notiz 220 von Dorfschule zu Schuldorf (von Michael Zinner)

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  • Erstellungsdatum 16. Oktober 2020
  • Zuletzt aktualisiert 16. Oktober 2020

notiz 220 von Dorfschule zu Schuldorf (von Michael Zinner)

abstract

In dieser Notiz skizziert Michael Zinner eine entwicklungsbezogene Geschichte von Bildungsbauten. Er schlägt entlang der Stufen der Aufmerksamkeitsstruktur von Otto C. Scharmer vier sogenannte „Konfigurate“ – Punkt, Linie, Kreise und Feld – vor, die er als verdichtete Prinzipien organisationaler wie räumlicher Schulverfassung versteht. Auf Basis der Arbeiten des Architekten Edward Robson, des Erziehungswissenschaftlers Hermann Lange und des Architekten Hermann Hertzberger diskutiert Zinner fallbezogen eine gestufte Entwicklung des Verständnisses von bzw. für Schulraum.

keywords ǀ Schlagworte

Konfigurat, Punkt, Linie, Kreise, Feld, Einraum, Gleichräume, Schulfläche, Raumvielfalt, einheitlich, isolierend, neutralisierend, deutungsanbietend, zentriert, orientiert, flexibel, potenziell, dispers, addiert, offen, divers, Schulstube, Großraum, Gangschule, Traktschule, Hallenschule, Clusterschule, Raumgefüge, Lernnetzwerk, gewohnte Stube, determinierte Klasse, neutraler Raster, angebotene Deutungen, Comenius 1658, London 1817, Steyr 2012, Traun 1974, Aarhus 1805, Donawitz 1924, Paspels 1999, Wien Kinkplatz 1995, Bielefeld 1974, Wohnraumschule 1953, London 1813, Feldkirchen 2014, Lünen 1962, Mustersprache 1977, Hellerup 2002, Feldkirchen 2012

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Autor∙in

Zinner, Michael (Mitglied Gründungsredaktion; Redaktionsleitung; Herausgeber Architektur)